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Literaturhinweise zu Kritik und Alternativen
- Medizin - AIDS - Virus - Afrika -

Letzte Aktualisierung 30.05.2010









Literaturhinweise zur Kritik und Alternativen - Medizin - AIDS - Virus - Afrika -: Virushypothese, AZT, Duesberg, Armut, Sexismus, Frauen, Sexualitaet, TBC, Durban-Deklaration, Suedafrika, Duesberg











Trauen Sie keinem AIDS-Virus


Trauen Sie keinem AIDS-Virus, dem Sie begegnen. AIDS-Viren sind betrügerisch. Der AIDS-Virus wechselt dauernd sein Aussehen. Sie müssen vor dem AIDS-Virus auf der Hut sein. Sie können den AIDS-Virus nicht sehen. Der AIDS-Virus ist für sie unsichtbar. Da ist es besonders hinterhältig, daß der AIDS-Virus dauernd sein Aussehen ändert.
Den AIDS-Virus bringt eventuell Ihr Mann/Ihre Frau mit nach Hause. Sie dürfen dem AIDS-Virus trotzdem nicht Ihr Vertrauen schenken. Der AIDS-Virus hat es nur darauf abgesehen Ihre Abwehr zu überwinden. Der AIDS-Virus will sich bei Ihnen einnisten.
Oder die/der Bekannte aus der Disco bringt den AIDS-Virus mit.

Der AIDS-Virus kann aber auch gleich hinter der nächsten Ecke lauern. Oder der AIDS-Virus nutzt Ihre Hilfbereitschaft bei einem Unfallopfer aus. Lassen Sie den AIDS-Virus nicht herein. Und sagen Sie auch Ihren Kindern, daß Sie vor dem AIDS-Virus auf der Hut sein sollen. Der AIDS-Virus könnte die Kinder auch im dunklen Wald anfallen.
Vielleicht hat sich der AIDS-Virus aber auch bei der Großmutter eingenistet, und nun wartet der AIDS-Virus dort auf die Kleinen. Und wenn die Kinder der Großmutter nahe kommen, sie über den Kopf streicheln, beißt sie zu, in die Hand der Kleinen, und schwubs ist der AIDS-Virus auch in ihnen. Und dann streicheln Sie die lieben Kleinen wenn sie nach Hause kommen, und .. .
Kinder sollten bei Besuchen bei der Großmutter immer stabile Arbeitshandschuhe tragen. Der AIDS-Virus ist gefährlich.

Manchmal überfällt eine/n der AIDS-Virus sogar beim Arzt/bei der Ärztin.

Trauen Sie niemandem, der AIDS-Virus könnte schon vor Ihnen da gewesen sein.
Trauen Sie auch nicht sich selbst. Vielleicht sind Sie längst eine Marionette des AIDS-Virus.

Das Böse kommt auf leisen Sohlen, in lieblicher Verkleidung, in harmlos wirkenden Spritzen, in einem Tropfen Blut, in einer Nacht, in der Sie sich vergessen haben.

Der AIDS-Virus, die Bundesregierung und der Arbeitgeberverband fordern von Ihnen Disziplin.
Das ist nur zu Ihrem Besten.


J.Djuren, Hannover 2006/08